Und nun?
Danke an alle meine Unterstützer. Danke an alle Kommentarschreiber. Danke an das Kamerateam. Danke an meine Freunde. Danke an meine Familie. Danke an meine Frau und ganz besonderen Dank, dass ich dieses Leben führen darf.
Heute um 12 Uhr betrat ich den Markusplatz, just in diesem Augenblick spielt eine Band Musik von Ennio Morricone und mir wurde wieder einmal klar: „What a beautiful life“.
Ich weiß auch nicht so recht, was ich euch schreiben soll, denn ich weiß selber noch nicht, was so in mir los ist. Freude, dass ich da bin. Traurigkeit, dass es vorbei ist. Vielleicht nennt man so was Leere?
Eine Frage beschäftigt mich aber doch: „War schon mal ein Dialysepatient im All?“
Ciao, Servus und vielleicht …!
Dialyse on the Rocks 
Mai 24, 2009 at 20:24
Herzlichen Glückwunsch zu dieser großartigen Leistung!!!
Mai 25, 2009 at 07:16
Congratulazione!!!!
All ist gut, allgegenwärtig auch. Also
kommt wieder ins alte Germanien. Es ist hier
auch ganz warm. Die DB hatte doch glatt eine
Stunde Verspätung (wir haben es nicht gemerkt, weil wir so gut schliefen).
Schön wars, Euch am hart erkämpften Ziel
wohlbehalten anzutreffen.
ciao und pfiadi
E + Vata
Mai 25, 2009 at 08:16
Hallo Volker,
ich freue mich riesig für Dich, dass Du es ohne größere Probleme geschafft hast. Erhole dich gut und genieße die Sonne Italiens noch ein paar Tage. Ich melde mich bei Dir wenn Du wieder daheim bist.
LG Andreas + Rita
Mai 25, 2009 at 09:35
Super. Ganz herzlichen Glückwunsch zu dieser famosen Leistung. Jetzt die Beine austrecken und das Leben genießen.
Beste Grüße
Robby G.
Mai 26, 2009 at 14:00
Lieber Herr Blum,
ich habe mit großem Vergnügen Ihren Weg auf dieser Webseite verfolgt und bin sehr glücklich über den erfolgreichen Verlauf dieser Wanderung. Mir ist nicht bekannt, dass ein Peritonealdialysepatient eine so weite Wanderung am Stück je unternommen hätte. Zumindestens kommt es nicht so häufig vor! Kommen Sie gut zurück nach München und über Ihre Pläne im All – nun wo ein Wille da ein Weg. Fest steht, die Peritonealdialyse funktioniert auch in der Schwerelosigkeit, raus saugen, rein drücken.
Herzliche Grüße,
R. Bieber, A. Krieter und das Team
Mai 29, 2009 at 07:23
Hallo Wanderer,
ein wenig spät, doch nicht vergessen: ich bin absolut beeindruckt von Deiner Leistung und der Begeisterung, mit der Du das Ziel angegangen bist. Die Leere wird sich wahrscheinlich schon bald füllen, mit einem Gläschen Rotwein, einem Cappucino und vor allem vielen neuen Ideen für weitere Abenteuer. Ich freue mich schon auf den Fernsehbericht, wann auch immer er ausgestrahlt wird.
Weiter so!!!
Liebe Grüße
Uschi
Juli 27, 2009 at 10:45
Sehr geehrter Herr Blum,
in der Ärztezeitung las ich über ihre Alpenwanderung und finde dies einfach klasse und Mut machend für viele Andere.
Wir bereiten in Kaiserslautern eine Veranstaltung zum thema Sport und Bewegung bei Transplantation und Dialyse vor. Wären Sie bereit zu uns zu kommen und einen kurzen Vortrag über Ihre Wanderung zu halten ? Selbstverständlich übernehmen wir die Reisekosten.
Wir würden uns sehr über eine positive Antwort freuen. (PS: der Pfälzerwald ist aich gut zum wandern)
Beste Grüße
T. Rath
August 2, 2009 at 10:19
Ich habe soeben einen Beitrag im Fernsehen über Sie gesehen und ziehe meinen Hut vor Ihnen und wünsche Ihnen für Ihr weiteres Leben alles erdenklich gute