
Prato della Valle
Jeder kennt Venedig, Mailand, Rom und Verona, aber Padua? Fast keiner und ich bis heute auch nicht. Aber nach fünf Stunden kreuz und quer durch Padua kann ich sagen: Wow! Man merkt gleich dass Padua eine Studentenstadt ist, denn nicht Ladies, sondern Fahrrad first ist die Devise und anstatt Restaurants findet man überwiegend Cafes und Bars (Wenn du hier einen Cafe macchiato mit einem Spritz bestellst wird Dir hier gleich noch Gebäck und Chips gereicht). Total verschachtelt werden einem immer wieder neue Eindrücke geliefert und durch die vielen Laubengänge sind die hohen Temperaturen auch gut auszuhalten. Ein gelungener Tag geht leider zu Ende und ich bin mir sicher man sieht sich wieder. Danke Padua und an Euch
Ciao, servus und bis morgen!
Mai 21, 2009 at 20:21
Bei Padua denke ich zu allerserst an Hans Albers 🙂
Viel Erfolg für die letzten Etappen, ich fiebere mit und finde es fast schade, dass die Reise – bei der ich zumindest mental dabei war – sich bald dem Ende zuneigt…
Alles Gute – ab jetzt führen alle Wege nach Rom, bitte nicht die Abfahrt „Venedig“ verpassen!
Mai 21, 2009 at 20:32
Auch ich wünsche Dir viele schöne Eindrücke auf den letzten Kilometern. Man gerät schon ins Schwärmen, wenn man Deine Berichte liest und die Fotos sieht. Da will man mehr!
So wie viele Hape Kerkeling auf den Jakobsweg folgten, wirst Du sicher viele Verfolger (oder Nachfolger) auf dem Goetheweg haben. Zum Endspurt alles Gute und keine Dorits mehr:-)
Sonnige Grüße
Uschi
Mai 22, 2009 at 13:11
Für den Endspurt wünsche ich alles Gute.
Mein Kollege vom Start macht dann auch einen großen Schlußbericht.
Bringen wir dann auf die Seite 1. Sobald in MUC eingetroffen, bitte Kontakt aufnehmen.
Gruß
Robby G.